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Journalisten durchsuchen in Zukunft Datenbanken - coole Detektivarbeit ist das nicht Mein Textverarbeitungsprogramm kennt das Wort "investigativ" nicht und markiert es deshalb immer als Rechtschreibfehler. Ich finde das bezeichnend. Die wenigsten Journalisten arbeiten investigativ - und Microsoft weiß das. Der Begriff ist offenbar so selten wirklich angemessen, dass er grundsätzlich erst einmal als Fehler angesehen wird. Dabei bezeichnet er die Königsklasse des Journalismus, und jeder Redakteur träumt davon, einmal mit investigativen Mitteln einen echten Scoop zu produzieren. Mehr dazu Patrick Beuth, berlinonline.de Mehr zum Thema:
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patrick beuth
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